Festkonzert zum Jubiläum - Konstantin Ingenpass & Hyun-hwa Park

Festkonzert zum Quellenjubiläum

Konstantin Ingenpass ist in Bad Rothenfelde aufgewachsen und hat seit frühester Kindheit sein ganzes Leben der klassischen Instrumental- und Vokalmusik gewidmet. Unaufhaltsam ging der den Studienweg über Hochschulen Detmold und Karlsruhe. Er ließ sich inspirieren von Mitsoku Shirai und Thomas Quasthoff. Es folgten Preisverleihungen und Teilnahmen bei Musikfestivals im In- und Ausland.

Er wird in diesem Jahr die Bass-Partie in Bachs H-moll Messe an der Hamburger Staatsoper in einer Inszenierung mit dem Hamburger Ballett-John Neumeier übernehmen und darf sich freuen im kommenden Jahr die Arien in Bachs Johannespassion mit dem Beethovenorchester Bonn unter Attillio Cremonesi zu singen.

Eine ähnliche Biografie kann die südkoreanische Pianistin Hyan-hwa Park aufweisen. Seit dem 15. Lebensjahr widmete sie sich vollkommend dem Klavierspiel. Auch sie studierte an der Hochschule für Musik in Karlsruhe und wurde u. a. von Prof. Mitsuko Shirai inspiriert. „Park ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, wobei der Gewinn des Mozart-Preises beim Concours International de Musique de Chambre de Lyon und des ersten Preises beim Hugo-Wolf-Wettbewerb in Stuttgart im Oktober 2020, zusammen mit dem Bariton Konstantin Ingenpaß, heraussticht“ heißt es in der Vita.